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Zirbeldrüse – reguliert unseren Schlaf

Die Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt, ist eine kleine, erbsengroße Drüse im Gehirn, die eine wichtige Rolle für die Regulierung des Schlafs und anderer zirkadianer Rhythmen spielt. Ihre Hauptfunktion ist die Produktion des Hormons Melatonin, das bei Dunkelheit freigesetzt wird und ein Gefühl der Müdigkeit und Schläfrigkeit hervorruft.

zirbeldrüse

Die wichtigsten Funktionen der Zirbeldrüse im Überblick:

  • Schlaf-Wach-Rhythmus: Melatonin signalisiert dem Körper, wann es Zeit ist, einzuschlafen und wann es wieder aufwachen soll. Es reguliert den Schlafrhythmus und die Schlafdauer.
  • Pubertätsentwicklung: Die Zirbeldrüse spielt eine Rolle bei der Hemmung der sexuellen Reifung vor der Pubertät.
  • Saisonale Anpassung: Die Melatonin-Produktion kann durch die Tageslichtlänge beeinflusst werden, was zur Anpassung des Körpers an die Jahreszeiten beiträgt.
  • Antioxidative Wirkung: Melatonin hat antioxidative Eigenschaften und kann den Körper vor Zellschäden schützen.
  • Immunfunktion: Die Zirbeldrüse kann die Immunfunktion beeinflussen und die Abwehrkräfte des Körpers stärken.

 

Zusätzliche Funktionen, die der Zirbeldrüse zugeschrieben werden:

  • Spirituelle Bedeutung: In einigen Kulturen und Religionen wird der Zirbeldrüse eine wichtige spirituelle Bedeutung beigemessen. Sie gilt als Sitz der Seele oder als drittes Auge.
  • Alterungsprozess: Es wird vermutet, dass die Zirbeldrüse eine Rolle bei der Alterung des Körpers spielt. Die Melatoninproduktion nimmt mit zunehmendem Alter ab, was zu Schlafstörungen und anderen altersbedingten Problemen führen kann.

 

Faktoren, die die Funktion der Zirbeldrüse beeinträchtigen können:

  • Licht: Künstliches Licht in der Nacht kann die Melatoninproduktion hemmen und den Schlaf stören.
  • Stress: Chronischer Stress kann die Melatoninproduktion ebenfalls senken.
  • Schlafstörungen: Menschen mit Schlafstörungen haben oft eine niedrigere Melatoninproduktion.
  • Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente können die Melatoninproduktion beeinträchtigen.

 

Tipps zur Förderung der Funktion der Zirbeldrüse:

  • Schlafhygiene: Sorgen Sie für eine regelmäßige Schlafroutine und schlafen Sie in einer dunklen, ruhigen Umgebung.
  • Vermeiden Sie Licht vor dem Schlafengehen: Dimmen Sie die Beleuchtung am Abend und vermeiden Sie die Nutzung von elektronischen Geräten wie Smartphones oder Tablets kurz vor dem Schlafengehen.
  • Stressabbau: Finden Sie Wege, um Stress abzubauen, z. B. durch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation.
  • Sonnenlicht: Setzen Sie sich tagsüber regelmäßig dem Sonnenlicht aus, um die Melatoninproduktion zu regulieren.
  • Gesunde Ernährung: Ernähren Sie sich ausgewogen und gesund, um die Nährstoffe zu erhalten, die die Zirbeldrüse benötigt.
  • Gesundes & sauberes Wasser: Da die Zirbeldrüse durch Verkalkung beeinträchtigt werden kann, ist es wichtig gesundes am besten „strukturiertes / hexagonales Wasser“ zu trinken. Perfekt wäre ein Schungitwasser – mehr dazu, siehe Ende!

Bei Verdacht auf eine Funktionsstörung der Zirbeldrüse sollte ein Arzt konsultiert werden.

 

Wodurch wird die Funktion der Zirbeldrüse gestört?

Die Funktion der Zirbeldrüse kann durch verschiedene Faktoren gestört werden, die sich auf die Produktion und Ausschüttung von Melatonin auswirken. Hier sind einige der häufigsten Störfaktoren:

  • Lichtexposition: Künstliches Licht, insbesondere blaues Licht von Bildschirmen (Computern, Smartphones, Fernsehern), kann die Melatoninproduktion hemmen. Dies stört den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus.
  • Schichtarbeit und Jetlag: Unregelmäßige Schlafmuster und Zeitzonenwechsel können die natürliche Melatoninproduktion durcheinanderbringen, was zu Schlafstörungen führt.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Melatoninproduktion natürlicherweise ab, was zu Schlafproblemen und einer gestörten Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus führen kann.
  • Krankheiten und Medikamente: Bestimmte Erkrankungen wie Depressionen, Alzheimer, Parkinson und andere neurologische Störungen können die Funktion der Zirbeldrüse beeinträchtigen. Einige Medikamente, darunter Betablocker und nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR), können ebenfalls die Melatoninproduktion beeinflussen.
  • Schlechte Schlafhygiene: Unregelmäßige Schlafenszeiten, Lärm, koffeinhaltige Getränke und andere schlechte Schlafgewohnheiten können die Funktion der Zirbeldrüse stören.
  • Tumoren und Verkalkungen: In seltenen Fällen können Tumoren oder Verkalkungen in der Zirbeldrüse deren Funktion beeinträchtigen. Verkalkungen der Zirbeldrüse treten mit zunehmendem Alter häufiger auf und können die Melatoninproduktion verringern.
  • Stress: Chronischer Stress kann den Hormonhaushalt insgesamt beeinflussen, einschließlich der Produktion von Melatonin durch die Zirbeldrüse.
  • Ernährung: Eine unzureichende Ernährung, insbesondere ein Mangel an Tryptophan (eine Vorstufe von Melatonin), kann die Melatoninproduktion beeinträchtigen.
  • Umweltfaktoren: Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern und Strahlung kann möglicherweise die Funktion der Zirbeldrüse stören, obwohl die genauen Mechanismen und Auswirkungen noch nicht vollständig verstanden sind.

Durch die Vermeidung dieser Störfaktoren und die Förderung eines gesunden Lebensstils kann die Funktion der Zirbeldrüse und die Produktion von Melatonin unterstützt werden.

 

Die Schafhygine!

Schlafhygiene bezieht sich auf eine Reihe von Verhaltensweisen und Umgebungsfaktoren, die dazu beitragen, einen gesunden und erholsamen Schlaf zu fördern. Gute Schlafhygiene kann durchaus helfen, massive Schlafprobleme zu verhindern und verbessert die allgemeine Schlafqualität. Hier sind einige wichtige Tipps für eine gute Schlafhygiene:

  1. Regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus

Konstante Schlafzeiten: Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf, auch an Wochenenden. Dieser Rhythmus hilft ihnen, den biologischen und natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus Ihres Körpers zu regulieren.

  1. Schlafumgebung optimieren

Dunkelheit: Sorgen Sie für eine dunkle Schlafumgebung. Verwenden Sie Verdunkelungsvorhänge oder Schlafmasken, um Lichtquellen zu blockieren.

Ruhe: Halten Sie den Schlafbereich so ruhig wie möglich. Ohrstöpsel oder weißes Rauschen können helfen, störende Geräusche zu minimieren.

Kühle Temperatur: Eine kühle, aber komfortable Raumtemperatur (etwa 18-20 °C) kann den Schlaf fördern.

Bequemes Bett: Stellen Sie sicher, dass Ihre Matratze und Kissen bequem und unterstützend sind.

  1. Vermeidung von Stimulanzien und Schlafstörern

Koffein und Nikotin: Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke und Nikotin am Nachmittag und Abend, da sie das Einschlafen erschweren können.

Alkohol: Vermeiden Sie Alkohol vor dem Schlafengehen. Obwohl Alkohol zunächst schläfrig machen kann, stört er später den Schlafzyklus.

  1. Ruhige Aktivitäten vor dem Schlafengehen

Entspannungsrituale: Entwickeln Sie eine entspannende Abendroutine, die Ihrem Körper signalisiert, dass es Zeit ist, sich auf den Schlaf vorzubereiten. Dies könnte das Lesen eines Buches, ein warmes Bad oder Meditation umfassen.

Elektronische Geräte vermeiden: Reduzieren Sie die Nutzung von Bildschirmen (Handys, Tablets, Computer, Fernseher) mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen. Das blaue Licht dieser Geräte kann die Melatoninproduktion stören.

  1. Ernährung und Bewegung

Leichte Mahlzeiten am Abend: Vermeiden Sie große, schwere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen. Ein leichter Snack kann jedoch hilfreich sein.

Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige Bewegung bzw. körperliche Aktivität ( am besten sportliche Bewegung bzw. Aktivität – Nordic Walking, Radfahren, Wandern, Yoga, etc. ) kann den Schlaf fördern. Versuchen Sie jedoch, intensive sportliche Aktivitäten nicht kurz vor dem Schlafengehen durchzuführen.

  1. Stressmanagement

Stressbewältigungstechniken: Praktizieren Sie Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, Yoga oder progressive Muskelentspannung, um Stress abzubauen und den Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen.

  1. Nickerchen begrenzen

Kurze Nickerchen: Begrenzen Sie Nickerchen auf 20-30 Minuten und vermeiden Sie sie am späten Nachmittag oder Abend, um Ihren nächtlichen Schlaf nicht zu beeinträchtigen.

  1. Richtiger Umgang mit Schlafproblemen

Aufstehen, wenn Sie nicht schlafen können: Wenn Sie nach 20 Minuten nicht einschlafen können, stehen Sie auf und machen Sie eine ruhige Aktivität, bis Sie sich schläfrig fühlen. Vermeiden Sie es, sich im Bett wach zu wälzen.

Regelmäßige Schlafenszeit durchhalten: Versuchen Sie, auch bei Schlafproblemen Ihre regelmäßige Schlafenszeit beizubehalten.

Durch die Implementierung dieser Tipps können Sie Ihre Schlafhygiene verbessern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, einen erholsamen und qualitativ hochwertigen Schlaf zu erleben.

 

Dieter Broers ist ein Wissenschaftler, der mehrere Bücher über die Zirbeldrüse verfasst hat. In seinen Werken, insbesondere in der Buchreihe „Der verratene Himmel“, beschreibt er den nachgewiesenen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und deren Einfluss auf die Zirbeldrüse.

Wer Schutz-Maßnahmen gegen die Strahlung von WLAN, LTE und 5G ergreift, kann möglicherweise dazu beitragen, die Verkalkung der Zirbeldrüse zu verhindern oder sogar rückgängig zu machen, und so deren Funktionsfähigkeit zu verbessern.

 

Zirbeldrüse und Schungit

Es wird ein indirekter Zusammenhang zwischen Schungit und der Zirbeldrüse vermutet. Schungit soll in der Lage sein, elektromagnetische Strahlen zu harmonisieren und die Zirbeldrüse vor schädlichen Einflüssen zu schützen, was die Gesundheit dieses wichtigen Organs unterstützt.

Aus dem alten Indien ist auch die Energiekörper-Lehre bekannt – besser bekannt als Chakra-Heilung und dort wird vor allem dem Kronen-Chakra große Aufmerksamkeit gegeben (ebenso dem Wurzel-Chakra). Eine Blockade im Kronenchakra kann zu Gefühlen von Sinnlosigkeit, spiritueller Verwirrung und mangelnder Lebensfreude führen. Physische Symptome können Kopfschmerzen und neurologische Probleme sein. Das Zwischen dem seit Jahrtausenden bekannten Chakren also dem Kronenchaka und der Zirbeldrüse, bekannt aus der NEU-Medizin ein Zusammenhang besteht, ist wohl sehr offensichtlich.

 

Entkalkung der Zirbeldrüse

Um die Zirbeldrüse zu entkalken, gibt es eine perfekte Lösung mittels Schungit-Wasser (hergestellt mit Edel-Schungit-Splitt). Viele Rückmeldungen von Kunden bestätigen die positiven Effekte des Schungitwasser. Mehr zum Schungitwasser – klick auf Link!

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