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Schungit – Schutz vor Elektrosmog

Zu Beginn mal eine Zitat von MedR Dr. med. Gerd Oberfeld, Landessanitätsdirektion der Ärztekammer Oberösterreich  auf die Frage: „Kann Elektrosmog den Körper beeinflussen?“ war die Antwort:

Elektrosmog kann unter anderem das vegetative und zentrale Nervensystem, Hormone, Chromosomen und Zellen beeinflussen und stören.

(Die gesamte Dokumentation dazu, unter dem Titel „Was Ärzte über Elektrosmog wissen sollten“ – klick hier!)

 

Nun zum Schungit

► Schungit ist ein uraltes Material, das älteste Gestein auf Kohlenwasserstoffbasis der Welt.

► Schungit hat eine äußerst einzigartige Molekülstruktur. Es besteht aus ungewöhnlich großen, hohlen und stabilen Kohlenstoffstrukturen mit einer hohen Oxidations- und Reduktionskapazität, aus denen Shungite seine antioxidativen Eigenschaften ableitet. Es hat einen sehr hohen Kohlenstoff- und Wasserstoffgehalt und enthält auch andere Elemente wie Silikatmineralien, Eisen, Titan, Magnesium, Kalium, Kalzium, Schwefel und Aluminium. Sein hoher Kohlenstoff- und Wasserstoffgehalt verleiht ihm im Gegensatz zu anderen Gesteinen und Mineralien eine hohe elektrische Leitfähigkeit.

► Schungit ist ein starkes Mineral, das nachweislich Wasser reinigt, da es chemische Verschmutzungen und Schwermetalle, absorbieren kann. Laut einer russischen Studie ist Schungit 30-mal wirksamer als Aktivkohle bei der Entfernung freier Radikale aus Wasser.

In ihrem Buch beschreibt Regina Martino eine Studie an der Ukrainischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, an der freiwillige Krebspatienten beteiligt waren. Bei einer der Gruppen die Schungitwasser verabreicht bekamen, normalisierten sich die Blutwerte innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Strahlentherapie wieder, während die Kontrollgruppe drei bis vier Monate benötigte.

Das Grigoriev-Institut für medizinische Radiologie an der Nationalen Akademie der Medizinischen Wissenschaften der Ukraine setzte Ratten einer Strahlung aus. Die Ratten, denen 15 Tage lang Schungitwasser verabreicht wurde, zeigten eine Überlebensrate von 95 Prozent, verglichen mit 63 Prozent bei der Kontrollgruppe, der kein Schungitwasser verabreicht wurde.

 

Nun zur EMF Strahlung sowie Elektrosmog und dem Schungit

Das Beste gegen Handy-Masten wäre eigentlich, sich so weit es nur geht davon entfernen. Wenn Sie regelmäßig zum Arzt gehen oder ständig gesundheitliche Probleme haben, schauen Sie sich um und kontrollieren Sie, wie nahe Sie einem Handymasten sind.

Mittlerweile besagen viele Studien, dass Schungit Schutz gegen ionisierende und nicht ionisierende EMFs bietet. Es ist nicht klar, welchen Einfluss der gesamte Frequenzbereich hat, aber mehrere Studien legen nahe, dass Schungit Schutz vor ionisierender Strahlung wie Ultraviolett- und Röntgenstrahlung gibt. Eine Studie an Nagetiere aus dem Jahr 2017 entdeckte, dass ein topisches Schungitpräparat haarlosen Mäusen, die aufgrund antioxidativer und entzündungshemmender Wirkungen UVB-Strahlung ausgesetzt waren, einen signifikanten Schutz bot.

Was ist mit Schungit und nicht ionisierenden elektromagnetischen Feldern, wie sie von Computern, Fernsehen und Radio, Stromleitungen, Mobiltelefonen, schnurlosen Telefonen, Messgeräten und Wi-Fi-Geräten ausgesendet werden? Diese EMFs repräsentieren Strahlung im Hochfrequenz- und Mikrowellenfrequenzbereich und umgeben uns jeden Tag den ganzen Tag.

Die Bioenergetik-Forscherin Prof. Regina Martino führt seit 2006 Experimente mit Schungit durch. Sie untersucht die Auswirkungen natürlicher Objekte wie Mineralien und Kristalle auf die energetischen Körper von Lebewesen, einschließlich subtilen Energiezentren oder Chakren. Sie definiert Bioenergetik als die Wissenschaft, die diese „lebenswichtigen Felder“ untersucht. In wiederholten Experimenten konnte Martino die Auswirkungen von Schungit – und Hunderten anderer Mineralien – auf menschliche Vitalfelder messen. Sie hat eine äußerst zuverlässige und reproduzierbare Methode entwickelt, um diese energetischen Schwankungen zu messen. Sie hat herausgefunden, dass Schungit mehr als jeder andere Stein die Chakren neu ausrichten und das menschliche Vitalfeld optimieren kann. Im Wesentlichen wandelt Schungit künstliche EMFs in biologisch verträgliche Frequenzen um und neutralisiert so deren negative Auswirkungen. Mit anderen Worten, es wandelt schädliche Strahlung um – nicht indem es sie eliminiert, sondern indem es seine Eigenschaften ändert.

Schungit erhöht bzw. konzentriert besonders das Vitalfeld im ersten Chakra oder „Wurzelchakra“. Wenn wir uns schwach oder erschöpft fühlen, ist unsere Energiedichte niedrig, aber wenn sie hoch ist, erleben wir einen größeren Widerstand gegen äußere Störungen und eine bessere Fähigkeit, uns von Krankheit oder emotionalem Trauma zu erholen.

Im Buch „The Book of Stones“ schreibt Robert Simmons:

„Wenn wir den Schungit Kristall in unser elektromagnetisches Feld bringen, treten zwei Dinge auf. Die vom Stein getragenen elektromagnetischen Frequenzen schwingen mit verwandten Frequenzen in unserem eigenen Energiefeld durch das physikalische Gesetz der Resonanz und erzeugen ein drittes größeres Schwingungsfeld. Das Nervensystem ist abgestimmt auf diese Energieverschiebungen und überträgt diese Informationen an das Gehirn. Hier stimulieren die Frequenzen biochemische Verschiebungen, die den physischen Körper beeinflussen und die Gehirnfunktion verändern. „

Deutsche Studien haben gezeigt, dass elektromagnetische Strahlung von Schungit unsere Biophotonen beeinflusst. Auf oder in unserer Nähe platziert, ändern sich unsere Gehirnmuster tatsächlich. Die Auswirkungen können tiefgreifend sein, wenn ein Kristall auf ähnliche Frequenzen trifft, ein Phänomen, das als „Resonanz“ bekannt ist. Schungit scheint künstliche EMFs in Wellenformen umzuwandeln, die besser mit unserer Biologie kompatibel sind.

Es gibt mehrere YouTube-Videos, in denen Sie Schungit in Aktion sehen können, wobei EMF-Messgeräte als Messwerkzeug verwendet werden. Hier ein Beispiel:

Mehr über den Schutz vor EMF Strahlung und Elektrosmog, gibt es auf dieser Webseite – klick hier!

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