Gesundheit und Heilung durch die Kraft der Gedanken ist möglich! Denn die Gedanken und geistigen Fähigkeiten eines Menschen können viel mehr erreichen, als man glaubt.
In unserem Leben wird sehr häufig in Optimisten und Pessimisten unterteilt. Und unsere Eltern haben uns mit Sätzen wie:
……Schau auf die Sonnenseite des Lebens……Sieh das Glas halb voll statt halb leer……Jeder Tag ist es wert, gelebt zu werden……uvm.
Für viele Wissenschaftler und Forscher ist klar: Das, was im Gehirn passiert, beeinflusst was im Körper passiert. Wer fest genug daran glaubt, kann mit positiven Gedanken Krankheiten besiegen – dies belegen Studien sehr eindeutig.
So haben Studien bereits gezeigt, dass es eine Verbindung zwischen einer positiven Lebenseinstellung und unserer Gesundheit gibt. In einer Studie von Altruism, Happiness, and Health: It’s Good to Be Good (klick hier für Download) heißt es:
Diese Ergebnisse deuten auf mögliche Mechanismen hin, durch die chronische unversöhnliche Reaktionen (Groll) die Gesundheit beeinträchtigen können, während verzeihende Antworten die Gesundheit verbessern können… Die wesentliche Schlussfolgerung ist, dass eine starke Korrelation zwischen dem Wohlbefinden, dem Glück, sowie der Gesundheit und der Langlebigkeit von Menschen besteht, die emotional freundlich und mitfühlend in ihren gemeinnützigen Hilfstätigkeiten sind – solange sie nicht überfordert sind.
Studien gehen sogar soweit, dass positive Gedanken zum Beispiel zu einen niedrigeren Blutdruck, geringere Wahrscheinlichkeit für Herzerkrankungen, bessere Gewichtskontrolle sowie einem gesünderen Blutzuckerspiegel führen.
- Studie: Positive thinking revisited: positive cognitions, well‐being and mental health ►klick hier für alle Details!
- Studie: Placebo-Effekt sichtbar gemacht ► klick hier für alle Details!
Eine positive Lebenseinstellung kann sogar noch mehr: Selbst bei unheilbaren Krankheiten können positive Gefühle und Gedanken die Lebensqualität erheblich verbessern. Zahlreiche Bücher handeln davon – klick hier!
Mit Hilfe von Kernspintomographiebildern kann gezeigt werden, dass sich die Aktivität im Hirn mit den Placebowirkungen tatsächlich verändert, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der Einwirkung eines „echten“ Medikaments.
Dazu sagt Prof. Dr. Tobias Esch: Selbstheilung ist die Fähigkeit des Körpers, Krankheitszustände zu überwinden und wieder gesund zu werden. Daran ist nichts esoterisch. Denken Sie an eine Wunde, die sich von allein schließt. Das ist eine typische Form der Selbstheilung. Manche Umstände behindern eine solche Wundheilung allerdings – zum Beispiel eindringende Keime oder Stress, der das Immunsystem in seiner Funktion beeinträchtigt. Andere Faktoren beschleunigen sie dagegen, so etwa eine Ruhigstellung der Verletzung oder auch guter Schlaf. Wir pendeln ständig zwischen Krankheit und Gesundheit. Zu einer Krankheit kommt es, wenn die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordert sind, etwa durch dauerhaften Stress, starke Gifte – oder Tumoren: In solchen Fällen reicht die Selbstheilungsfähigkeit dann nicht mehr aus, um wieder gesund zu werden.
Judith T. Moskowitz, Professorin für medizinische Sozialwissenschaften an der Northwestern University Feinberg School of Medicine in Chicago, hat 8 Fähigkeiten entwickelte, und fördert damit positive Emotionen. Prof. Moskowitz beobachtete, dass Menschen mit HIV, Typ-2-Diabetes und anderen chronischen Krankheiten länger lebten, wenn sie diese acht Fähigkeiten erlernten und vor allem aber positive Emotionen zeigten. Weiter sagt Dr. Moskowitz: Eine positive Einstellung zum Leben verbessert die Lebensqualität der Patienten und daraus folgend auch ihre Gesundheit.
Und das sind die acht Fähigkeiten:
- Jeden Tag ein positives Erlebnis erkennen
- Koste diesen Moment aus, schreib ihn auf oder erzähle jemandem davon
- Beginne, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu schreiben
- Schreibe eine positive Eigenschaft von dir auf, und beobachte, wie du sie einsetzt
- Setze dir ein erreichbares Ziel und beobachte deinen Fortschritt
- Schreibe etwas auf, dass dir vergleichsweise wenig Stress bereitet und finde Strategien, wie du dem Ganzen etwas Positives abgewinnen kannst
- Erkenne und übe täglich gütige Taten
- Richte deine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und nicht auf die Vergangenheit oder Zukunft
Interessant ist auch die Tatsache das Emotionen als Schlüssel zur Gesundheit bezeichnet werden. Mehr dazu, klick hier!
Glaubt man nun all diesen Studien, so ist die Kraft der Gedanken ein unschätzbares Reservoir für unsere Gesundheit. Dass dies mit einhergeht, dass es Heilkräuter, Heilwasser, aber auch Heilsteine und Heilpflanzen gibt, ist Teil dieser positiven Ausrichtung und sollten nur „GENUTZT“ werden.
Dazu möchten wir noch einen Hinweis bzw. Tipp anfügen:
Das Schungit-Gestein ist eines der meist untersuchtesten Mineralien und zeigt in Studien ungeahnte und teilweise unvorstellbare Möglichkeiten für unsere Gesundheit – Mehr dazu klick hier!