Der Schungit auch Shungit oder Edel-Schungit genannt, ist ein ganz natürliches Mineral mit einem ganz besonderen Kristallgitter, basierend auf Kohlenstoff. Da bekanntlich Kohlenstoff die Grundlage für des Lebens auf der Erde ist, macht es das Schungit-Gestein zum besonderen Heilstein.
Wir haben hier alle wichtigen Merkmale des Schungit (auch Shungit oder Edelschungit genannt), die Wirkung und Einsatzmöglichkeiten zusammengefasst.
Das geologische Alter des Schungitstein wird auf mehr als 2 Mrd. Jahre geschätzt, und die größten Vorkommen befinden sich in Karelien / Russland. Lang blieb der Schungit hinter dem „Eisernen Vorhang“ der Sowetunion versteckt . Dadurch konnten westliche Wissenschaftler erst sehr spät – dafür aber jetzt um so umfangreicher, den Schungitstein untersuchen. Dabei wurde eine bis dato unbekannt Form des Kohlenstoffs entdeckt, eine kugelförmige Hohl-Ione und wurde „Fullerene“ (C60 oder auch C70) genannt . Die Medizinern bezeichneten diesen Fund als sehr vielversprechend und deshalb haben die Entdecker der Fulleren den Nobelpreis in Chemie erhalten.
Bis heute konnten natürlich vorkommende Fullerene nur im Schungitstein festgestellt werden.
Hier noch eine Zusammenfassung:
• Es gibt mehrere Fundorte von Schungit in Karelien, wobei das Gestein jeweils etwas unterschiedliche physiologische Eigenschaften aufweist; aber alle untersuchten Fullerene enthaltenden Gesteinsproben besitzen Eigenschaften, die sich positiv auf den Menschen auswirken
• Die Farbe des Gesteins hängt von seiner Zusammensetzung ab. Sie kann schwarz, gräulich bis aschgrau sein und auch andere Schattierungen aufweisen
• Die Dichte von Schungit beträgt zwischen 1,5 und 2,4 g/m³
• Seine Porosität beträgt bis zu 10%
• Er ist absorptionsfähig
• Er hat antibakterielle Wirkung, ist hoch reaktionsfähig und weist weitere nützliche Eigenschaften auf, die gerade umfangreich erforscht werden
Fullerene (C60 oder C70)
Nach dem Diamant oder Graphit ist das Fulleren eine weitere Form von reinem Kohlenstoff. Durch seine besondere Struktur bestehend aus zwölf Fünfecken und 20 Sechsecken, in der Natur kaum vorkommend, wird es auch „Fußballmolekül“ genannt. Fulllerene sind erst kürzlich entdeckt worden, sind sehr selten und werden hauptsächlich vom „Schungit“ gewonnen. Je nach Anzahl der Kohlenstoffatome werden sie in Fachkreisen auch „C60“ oder „C70“ genannt.
Laut jüngster Forschungen ist Schungit bzw. das Fulleren bestens zur Strukturierung von Wasser geeignet und hat weitere interessante Wirkungen.
Was kann der Schungit und das Fullerene für unseren Körper bzw. Organismus bedeuten?
► Fullerene und Oxidation
Forschungen haben belegt, dass Fullerene zu den wohl effektivsten und am längsten wirkenden Antioxidantien gehören. Vereinfacht erklärt können die freien Radikale an ihrer Oberfläche „kleben“, dadurch miteinander in Reaktion treten und einander gegenseitig neutralisieren. Die Fullerene verlieren dabei nicht ihre Wirkung, wie das bei anderen Antioxidantien normalerweise der Fall wäre. Sie können sogar eine beliebige Anzahl von Verbindungen eingehen und dabei extrem viele Radikale unschädlich machen. Fullerene reduzieren dadurch sehr wirksam die Alterungsprozesse, sogar in kleinsten Dosierungen und die Wirkung hält lange an. Fullerene entfernen etwa Superoxid, ein toxisches Nebenprodukt des Zellstoffwechsels, das bei vielen Erkrankungen für Gewebszerstörung sorgt. Fullerene haben eine lipophile Eigenschaft und können mühelos die Zellmembran passieren, Singulettsauerstoff binden und von der DNA fernhalten.
→ Fullerene sind dabei viel wirksamer als Ubichinon (Coenzym Q10) und verhindern die Fettperoxidation und Eisen-induzierte Oxidation in Zellen.
→ Fullerene schützen durch ihre antioxidative Wirkung / Eigenschaft die Leber vor Schäden, die bei ihrer Entgiftungsarbeit durch freie Radikale entstehen.
→ Fullerene leiten Schwermetalle aus.
→ Fullerene haben in Tierversuche eine lebensverlängernde Wirkung gezeigt – Ratten lebten nahezu doppelt so lange obwohl nur eine zweimalige Verabreichung im Monat erfolgte.
→ In einem Versuche mit kolloidalen Fullerenen zeigte sich, dass nach Einnahme von 15 Tropfen die im Dunkelfeld sichtbare „Geldrollenbildung des Blutes“ innerhalb von zwei Minuten aufgelöst, das Blut viskoser wurde.
→ Fullerene erhöhen die Enzymaktivität und die Stabilität der Zelle gegen äußere Einflüsse wie Hitze oder Viren.
→ Fullerene steigert die regenerative Fähigkeit des Körpergewebes.
→ Fullerene normalisieren Nervenprozesse, schützen die Nerven vor Überreizung, beeinflussen den Austausch von Neurotransmittern.
→ Fullerene wirken als Adaptogene, verbessern die Widerstandsfähigkeit gegen Stress.
→ Fullerene im Schungit haben entzündungshemmende und antihistaminische Wirkung,
→ Fullerene lindern Schmerzen und unterdrückt die Entwicklung vieler allergischer Erkrankungen.
→ Fullerene hemmen das Ansteigen von IgE-Antikörpern und die Histamin Ausschüttung.
→ Fullerene wirken den toxischen Auswirkungen von Glyphosat entgegen.
→ Fullerene wirken dem Abbau von Knochen entgegen. (In Tierversuchen haben sie Knochenentzündungen und den Verlust von Knochenzellen verhindert.)
→ Fullerene können das Wachstum von Fettzellen hemmen.
→ Fullerene unterstützen die weißen Blutkörperchen dabei, Bakterien der Gruppe A-Streptococcus abzutöten, die Haut- und Halsentzündungen, toxisches Schocksyndrom und akute bakterielle Infektionen der Skelettmuskulatur auslösen.
→ Fullerene zeigen in Versuchen anticancerogene und Metastasen hemmende Wirkung.
→ Fullerene können Viren deaktivieren und zytotoxisch wirken.
→ Studien zeigen, dass Fullerene die Symptome der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hinauszögern.
→ Fullerene unterstützen, äußerlich angewendet, auch gegen Schäden durch UV-Licht. Aufgrund ihrer hohen Elektronenaffinität (Radikalfänger) werden sie auch in Anti-Aging-Cremes verarbeitet.
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